Unsere heutige Position ist wie gestern 30-46-56 / 121-28-6 auf 350 m Meereshöhe, das habe ich gestern verschwiegen.
Bei Sonnenaufgang ist es frisch, weshalb ich mir zum Frühstück ein Hemd überziehe. Aber das ist nicht lange erforderlich.
Nachdem ich wieder mutig war und alle Updates aus dem AppStore installiert habe, zum Glück ohne negative Folgen, wie mir scheint, schaffen wir es endlich unsere anstehenden Termine abzuklären und Mails an Lucy und Ollie bzw. Elfriede und Wynne sowie eine SMS an Bodi zu schicken. Damit sind wir schon etwas festgelegt. Allerdings antwortet erstmal nur Bodi, und für sie ist der angebotene Montag eher ungünstig. Ansonsten ist es ein sehr gemütlicher Vormittag mit zeitweiliger Belästigung durch Fliegen.
Gegen Mittag machen wir uns auf zum Gang ins Zentrum. Das sind einfach etwa 5 km, bei den Bedingungen heute - mäßiger Wind, in Böen heftig und Temperatur knapp über 30 Grad - sollte das nicht zu Problemen führen. Aber anstrengend ist es dennoch.
In Kalgoorlie hat das „Basement“ geöffnet und die Kuchenauswahl ist sehr ansprechend. Ich nehme aber doch lieber einen Bagel mit Schinken, Salat und Tomate. Ist fein. Da wir gestern vergessen haben, Reibekäse zu kaufen (das hätte dann für den Voucher gereicht), gehen wir bei Woolworths vorbei und nehmen eine Tüte mit. Der Rückweg führt über eine andere Strecke, aber dennoch weit an der Superpit vorbei. Beiliegend ein paar Eindrücke von Kalgoorlie.
Blühender Eukalyptus |
Jacaranda |
Kochen und Abendessen wieder in der Campkitchen. Heute ist einigermaßen Betrieb, aber wir kommen uns nicht ins Gehege. Zwei BBQs und 2 Herde mit je 2 Kochstellen mit Gas, das reicht. Wie in anderen Campkitchen auch - mit Ausnahme von Broome, wo viele junge Europäer waren - erstaunt es hier niemanden, dass ich koche, im Gegenteil. Heute gab es nur männliche Köche.
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